bei der entwicklung dieser wasserglasserie haben wir uns ganz bewusst des besonderen …
… angenommen, das im alltäglichen steckt • ziel war es, trinkgläser zu entwickeln, wie wir sie selbst zu hause, im büro oder in einem guten restaurant gern benutzen würden • daraus folgte bereits die erste formale vorgabe: die füllmenge des einen glases sollte 0,1 liter betragen, also in günstiger proportion zu den kleinen handelsüblichen wasserflaschen stehen, die in gaststätten üblicherweise serviert werden • das zweite glas sollte 0,2 liter fassen und optimal für den genuss von saft oder wasser zugeschnitten sein, das ohne flasche gereicht wird •
beim material entschieden wir uns für mundgeblasenes kristallglas, aufgrund seiner makellosen brillianz • als gestalterischen ausgangspunkt wählten wir eines der ältesten trinkgläser überhaupt: das schon im mittelalter gebräuchliche, kelchförmige nuppenglas •
wir entschieden uns, die formale strenge dieser klassischen form in seiner dreiteilung noch deutlicher herauszuarbeiten: ein fuss mit viel eis (glas) für optimale standsicherheit und zeitlose eleganz • ein korpus mit den genau definierten inhaltsmaßen • und ein kopf mit einer angenehm großen öffnung und damit erzwungenem abstand zum sprudelnden wasser •
das design wurde mittels zeichnungen, 3d-software und als modell komplett im eigenen hause entwickelt und in der glasbläserei derenburg umgesetzt •
auftraggeber • studie – eigenauftrag
entstehungsjahr • 2002
… angenommen, das im alltäglichen steckt • ziel war es, trinkgläser zu entwickeln, wie wir sie selbst zu hause, im büro oder in einem guten restaurant gern benutzen würden • daraus folgte bereits die erste formale vorgabe: die füllmenge des einen glases sollte 0,1 liter betragen, also in günstiger proportion zu den kleinen handelsüblichen wasserflaschen stehen, die in gaststätten üblicherweise serviert werden • das zweite glas sollte 0,2 liter fassen und optimal für den genuss von saft oder wasser zugeschnitten sein, das ohne flasche gereicht wird •
beim material entschieden wir uns für mundgeblasenes kristallglas, aufgrund seiner makellosen brillianz • als gestalterischen ausgangspunkt wählten wir eines der ältesten trinkgläser überhaupt: das schon im mittelalter gebräuchliche, kelchförmige nuppenglas •
wir entschieden uns, die formale strenge dieser klassischen form in seiner dreiteilung noch deutlicher herauszuarbeiten: ein fuss mit viel eis (glas) für optimale standsicherheit und zeitlose eleganz • ein korpus mit den genau definierten inhaltsmaßen • und ein kopf mit einer angenehm großen öffnung und damit erzwungenem abstand zum sprudelnden wasser •
das design wurde mittels zeichnungen, 3d-software und als modell komplett im eigenen hause entwickelt und in der glasbläserei derenburg umgesetzt •
auftraggeber • studie – eigenauftrag
entstehungsjahr • 2002